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The Italian Job – In 48 Stunden nach Italien und zurück

Für Sascha Taubert und Felix Rudolph stand jüngst ein ganz besonderer Auftrag an: Das italienische Lamborghini-Rennteam FFF und seine Fahrer für den Auftakt der GT World Challenge Europe und erste Tests fit machen. Doch die Zeit, die sie hatten, um den Auftrag auszuführen, war begrenzt: In nur zwei Tagen ging es von Deutschland nach Italien und wieder zurück.

Der Start erfolgte in aller Früh von Dresden aus. Zunächst Richtung München, von dort weiter nach Garmisch-Partenkirchen und bis nach Österreich. Die Alpenrepublik wurde einmal durchquert – von Innsbruck ging es über den Brenner nach Bozen. Von dort waren es noch knapp 300 Kilometer bis zum Ziel: Bologna.

Nach 48 Stunden und insgesamt rund 2000 zurückgelegten Kilometern vermeldete unser Duo den erfolgreichen Vollzug. Eine Erleichterung für die gesamte soft trim-Belegschaft, immerhin war bis zum Fahrtantritt nicht hundertprozentig sicher, ob das Überqueren der Grenze in Zeiten der Corona-Pandemie ohne Probleme möglich sein würde.

Im Firmensitz des FFF Racing Team by ACM stand für Sascha und Felix das erste Fitting seit Corona-Beginn an. „Für uns in der Firma war es normal, sich an die Vorschriften zu halten. Schließlich geht das ja schon ein paar Monate so. Doch im Motorsport war es auch erst mal neu“, so Taubert.

Zum umfangreichen Schutzkonzept in den Hallen von Andrea Caldarelli gehört unter anderem eine strenge Maskenpflicht. Nur so kann die Saisonvorbereitung für das GT-Team sicher ablaufen.

2020 will die Mannschaft mit dem SPACER unter anderem in der GT World Challenge Europe antreten. Darüber hinaus wird das soft trim-Logo zukünftig die Lamborghini Huracán GT3 der Italiener zieren. Sehr zur Freude unseres kaufmännischen Leiters Kai Rudolph: „Wir freuen uns riesig auf die Zusammenarbeit“, sagt er. „Die Weiterentwicklung unserer Produkte für den Motorsport wäre nicht möglich ohne starke Partner, die uns dabei unterstützen.“

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